Das Unternehmen Wolf-Racing
SEIT 1979
SEIT 1979 ERFOLGREICHER MOTORSPORT
Bekannte Rennfahrer. Aufbau von Ford Werkteams.
Zahlreiche Siege auf Europäischen Rundstrecken.
WOLF Racing hat sehr erfolgreich in den 70er, 80er und 90er Jahren Motorsport betrieben, viele Ford Werkteams aufgebaut und zahlreiche Erfolge erzielt. Die von WOLF aufgebauten, bekannten Rennfahrzeuge auf Basis Sierra Cosworth, Escort RS und Focus RS waren Meilensteine – und äußerst beliebt bei den Motorsportfans. Mehr als 30 Siege und 100 Podiumsplätze beweisen ihre eindrucksvolle Performance. Und der WOLF Racing Spirit lebt in den heute veredelten Fahrzeugen konsequent weiter.
98% ist nicht genug. Wir bei Wolf Racing streben nach mehr ...
WOLF Racing bietet Ihnen eine Vielzahl an Dienstleistungen rund um das Tuning Ihres FORD. Unser Schwerpunkt liegt dabei auf dem Fahrzeugtuning – von der Beratung über den fachgerechten Einbau bis hin zur After Sales Betreuung. Unsere erfahrenen Techniker und Ford Experten sorgen dafür, dass Ihr Fahrzeug nicht nur optimal performt, sondern auch ein echter Hingucker auf der Straße wird.
Als autorisierter FORD Servicebetrieb können Sie sicher sein, dass Ihr Fahrzeug in den besten Händen ist. Wir legen großen Wert auf einen persönlichen, individuellen und sympathischen Service und sind stolz darauf, als familiengeführter Betrieb in zweiter Generation tätig zu sein. Vertrauen Sie auf unsere jahrelange Erfahrung und unseren großen Sachverstand, wenn es um das Tuning Ihres FORD geht.
DAS WOLF MOTORSPORTPROGRAMM
Maximale Performance auf der Rennstrecke! Dies ist unser Motto seit 1979.
Seit Mitte der 70er Jahre betreibt WOLF aktiven, erfolgreichen Motorsport. Als Semi-Werksteam von Ford leistete es große Unterstützung in den 80er und 90er Jahren beim Aufbau des Ford Werksteams und bei Fahrzeugentwicklungen für die Rundstrecke und den Rallyesport. Viele Erfolge und viele namhafte Rennfahrer, die für WOLF Rennteams fuhren, bestätigten unsere Arbeit und unsere Philosophie. Dieser Geist und die große technische Erfahrung leben auch heute noch in den Produkten von WOLF Racing weiter. Höchste Qualität und innovative Technologie Made in Germany ist dabei unser Maßstab. Auch heute bauen wir noch für private Rennteams kundenindividuelle Fahrzeuge für den Motorsport auf. Sprechen Sie uns hierzu persönlich an.
Seit fast 40 Jahren beschäftigt sich Wolf Racing professionell mit der Entwicklung, dem Aufbau und dem Einsatz von Renntourenwagen. Egal ob Motor, Antriebsstrang oder Chassis: Mit unseren Experten und unserem breiten Netzwerk können wir ihnen auf vieles eine passende Lösung anbieten.
Was ist das Herzstück eines jeden Rennwagens? Natürlich der Motor. Sie können das beste Fahrwerk haben, ohne die entsprechenden Pferdestärken unter der Motorhaube würde ihnen dies überhaupt nichts nützen.
Seit der Gründung 1979 beschäftigen wir uns mit der Entwicklung, dem Bau und der Revision von Rennmotoren.
Zur Infrastruktur gehört nicht nur ein stationärer Motorenprüfstand, auch die Hardware zum Aufbau und Wartung von Hochleistungsmotoren sind bei uns vorhanden.
Individuelle Angebote erstellen wir Ihnen gerne nach Besichtigung Ihres Fahrzeugs. Rufen Sie uns einfach an und vereinbaren Sie einen Termin.
Seit der Zeit, als die Vergaser aus der Mode kamen und die elektronische Einspritzung im Rennfahrzeug Einzug hielt, beschäftigen wir uns mit der Feinabstimmung von Rennmotoren, analoger und digitaler Leistungssteigerung.
Egal ob historische Anlagen aus der DTM (MP1.2, MP1.7, MP.1.8 ) oder die neueren Anlagen aus dem Breitensport von Bosch, EFI, KMS und anderen: Wir haben in den meisten Fällen die passende Antwort für Sie.
Auch bei der Meßdatenerfassung und Auswertung sind wir ein kompetenter Ansprechpartner für Sie. Gerne erwarten wir Ihren Anruf oder Besuch.
Die richtige Abstimmung entscheidet über Hunderstel, Sieg oder Niederlage! Gerne beraten wir Sie für die optimale Wahl des Fahrwerks für Racetrack oder Straße. Ein eigener Stoßdämpfer-Prüfstand hilft uns bei der Suche nach der optimalen Einstellung Ihres Fahrwerks.
Zudem fährt Walter Wolf – als ehemaliger Rennfahrer und Entwicklungsingenieur – mit seiner unglaublichen Erfahrung noch persönlich die Fahrwerksabstimmungen … das hilft, wie viele unabhängige Tests von Motorjournalisten weltweit zeigen …
Ein Rennwagen benötigt das richtige, hochfeste Chassis, um konkurrenzfähig zu sein. Wir bauen Ihnen nicht nur ihren kompletten Rennmotor, sondern bauen, entwickeln oder revidieren ihr Chassis in Teilen oder als Komplettrevision.
Sprechen Sie uns gerne an, damit wir mit Ihnen zusammen die Specs erfassen und Sie damit einen leistungsfähigen Rennwagen erhalten.
Erfolgreich seit dem ersten Tag

Beginn des Professionellen Motorsport
Im Jahre 1979 machte sich Walter Wolf in einer kleinen Scheune selbstständig und begann professionell Rennmotoren und komplette Rennfahrzeuge aufzubauen und einzusetzen. Damals noch unter dem Namen HWRT Tuning. Sehr schnell stellten sich Erfolge ein, so dass die Ford Werke auf das junge aufstrebende Unternehmen aufmerksam wurden und Walter Wolf mit ersten Werksaufträgen bedachten. So setzte HWRT in den Jahren 1982 und 1983 für Ford Deutschland einen Ford Escort RS1600I, auch RSI genannt, das Fahrerteam Michael Werner / Matthias Feltz in der Deutschen Rallyemeisterschaft ein.

Einstieg in die Deutsche Tourenwagen Meisterschaft (DTM)
In den Jahren 1984 - 1985 gehen in der Ford Motorsportabteilung in Köln selten die Lichter aus. Mit Hochdruck wird an dem Fahrzeug gebaut und entwickelt, mit dem Ford in die Deutsche Tourenwagen Meisterschaft einsteigen will. Im Jahr 1985 ist es soweit. Vor dem DTM Lauf auf der Berliner Avus kündigt Ford den Einstieg in die DTM an, und HWRT Tuning bekommt den Werksauftrag, den Einsatz für die restlichen Läufe für Ford durchzuführen. Und was alle gehofft, aber keiner für möglich gehalten hat, Klaus Niedzwiedz gelingt auf der Berliner Avus der Premierensieg in der DTM auf dem HWRT Ford Merkur XR4 TI.

DTM und Tourenwagenweltmeisterschaft
Im Jahre 1986 wurde HWRT Tuning im Rahmen einer Neuen Corporate Identity umbenannt in Wolf Racing, das in Verbindung mit dem springenden Wolf seit nunmehr fast 25 Jahren ein unverwechselbares Symbol auf den Rennstrecken dieser Welt ist. In den Jahren 1986 wurde von Wolf Racing die Deutsche Tourenwagenmeisterschaft sowie die Tourenwageneuropameisterschaft bestritten. Da das Jahr 1986 im Zeichen des Wechsels vom Ford Merkur XR4 Ti zum Ford Sierra Cosworth stand, waren es nur einzelne Rennhighlights die das Potential aufblitzen ließen. Darüber hinaus entwickelt Wolf auf Basis des Ford Sierra Cosworth ein Breitensportfahrzeug für jedermann, welches in ganz Europa in vielen nationalen und internationalen Serien durch Kundenteams zum Einsatz kommt und Siege auf fast allen Renn- und Rallyestrecken dieser Welt einfährt.

Wolf Racing gewinnt die Teamwertung der DTM
Wolf Racing setzt in diesem Jahr einen Ford Sierra RS Cosworth RS für die Ford Werke mit dem Fahrer Armin Hahne in der DTM Saison 1988 ein. Insgesamt erzielt Armin 6 Laufsiege ( davon 2 auf der Nürburgring Nordschleife ) und erreicht Platz 3 in der Fahrerwertung. Darüber hinaus gewinnt Wolf Racing die Teamwertung der DTM. Des weiteren konnte in diesem Jahr der Gewinn der Deutschen Automobil-Bergmeisterschaft erreicht werden sowie unzählige Siege in Benelux, Frankreich, Spanien, Skandinavien, Italien und Österreich. Das erzielen des 2. Platzes bei der Bergeuropameisterschaft unterstreicht die außergewöhnliche Leistung des Wolf Racing Teams in diesem Jahr.

Der Erfolg geht weiter ...
Der Haupteinsatz von Wolf Racing liegt erneut in der DTM. Mit großen Ambitionen startet die Saison 1989. Doch ein schwerer Unfall auf dem Nürburgring beendet die Saison für Armin Hahne. Ersatz ist schwer zu finden, doch mit Alain Ferte wird ein idealer Ersatz gefunden. Ihm gelingt sogar das Kunststück, als Nordschleifen-Neuling die gesamte Konkurrenz zu düpieren, und gewinnt in überzeugender Manier, beide Läufe in der "Grünen Hölle".

Deutsche Tourenwagen Trophy und internationale Veranstaltungen
Nach dem Rückzug von Ford aus der DTM, verlagerte Wolf sein Aufgabengebiet mehr in den Breitensport. In diesen beiden Jahren war WOLF-Racing in nationalen sowie in internationalen Tourenwagen- und Rundstreckenmeisterschaften mit dem Ford Sierra Cosworth äußerst erfolgreich. Unter anderem wurden viele Siege in der Deutschen Tourenwagen Tropy und der Österreichischen Tourenwagenmeisterschaft errungen, zuerst mit dem Sierra, später dann mit dem legendären Escort Cosworth.

Nationale und Internationale Einsätze mit den Wolf Cossies
Im Jahre 1992 setzt Wolf Racing eine Vielzahl von Cossies in der DTT (Deutsche Tourenwagen Trophy) ein. Bei Teilnehmerfeldern von mehr als 40 Fahrzeugen gelingt es Rüdiger Schmitt auf dem Cossie die Meisterschaft zu gewinnen. Ein großer Erfolg für den Fahrer und das Team. Darüber hinaus gewinnt Stefan Schlesack auf einem Wolf Cossie den Vizetitel in der Deutschen Rallyemeisterschaft. Auch international ist Wolf sehr erfolgreich. Im Auftrag von Ford Spanien unterstützt Wolf Racing den Einsatz eines Sierra Cosworth in der Spanischen Tourenwagenmeisterschaft. Carlos Palau erringt den Vizetitel auf dem Wolf Cossie, nur ein defekter Verteiler verhindert beim letzten Rennen den Gesamtsieg.

Der WOLF Escort Cosworth kommt ...
Im Jahre 1993 kommt der Wolf Escort Cosworth auf die Internationalen Rennstrecken. Sowohl das Wolf eigene Team setzt das Fahrzeug in der Deutschen und Österreichischen Tourenwagenmeisterschaft ein als auch viele Kundenteams in ganz Europe lassen sich den Cossie für die Gr. N oder Gr. A umbauen und setzen ihn erfolgreich ein. Ford kehrt 1994 werksseitig in den Motorsport zurück. Mit dem Ford Mondeo vorbereitet nach dem Supertourenwagen-Reglement setzt auch Wolf Racing einen Ford Mondeo STW im Deutschen Supertourenwagencup ein. Im ersten Jahre des Einstiegs erzielt Wolf Racing den 5 Platz im Gesamtklassement ( bester Frontantriebler im Feld ) und erreicht Platz 8 bei der inoffiziellen Weltmeisterschaft in Donnington.

STW und Erfolge im ADAC GT Cup prägen diese Jahre
Im Jahre 1995 entwickelt WOLF Racing auf Basis des Ford Mondeo einen Allrad-Mondeo für den Super Tourenwagen Cup. Aufgrund der Komplexität und der Kürze der Zeit, wird das Projekt jedoch schnell wieder eingestellt - von daher im STW Cup ein enttäuschendes Jahr für WOLF und der Ford Werksmannschaft. Dagegen gewinnt WOLF Racing in Österreich die Plätze 1 + 2 In der Tourenwagenmeisterschaft mit dem Escort Cossie. Ein kleiner Ausgleich ... Im Jahre 1996 nimmt WOLF Racing wieder im ADAC GT Cup in der kleinen Division teil. Im Endergebnis stehen Platz 2 + 4 in der Gesamtwertung zu Buche, ein großer Erfolg für das WOLF Team.

Michael Funke belegt auf Anhieb 3. Platz
WOLF-Racing wurde von den Ford Werken beauftragt einen Ford Focus nach dem DTC/Superproduction Reglement zu entwickeln. Es wurden sowohl Chassis als auch Motor bei WOLF-Racing konstruiert und gebaut. In der Saison 1999 wurden vom WOLF-Racing 2 Ford Focus in der DTC eingesetzt. Michael Funke belegte im Debutjahr auf Anhieb den 3. Platz im Gesamtklassement.

DTC und ADAC Procar Meisterschaft
Auch in diesen Jahren werden Fahrzeuge in der DTC und später in der ADAC Procar erfolgreich eingesetzt. Darüber hinaus betreut Wolf eine Vielzahl von Kundenteams von Russland über England, Frankreich, Luxemburg.

Betreuung von Kunden weltweit - aber kein eigenes Rennteam
Aufgrund einer Neuausrichtung der Geschäftspolitik werden in diesen Jahren keine eigenen Fahrzeuge eingesetzt sondern Kundenfahrzeuge in Deutschland und Europa aufgebaut, betreut und weiterentwickelt.